Hier erreichen Sie unsere Pfarreihomepage

https://www.pfarrei-edithstein.de/

 

Pfarreigründung als Rechtsakt - Feier später

Die Gründung unserer neuen Pfarrei "Hl. Teresia Benedicta vom Kreuz – Edith Stein“ mit Sitz in Limbach-Oberfrohna aus den Pfarreien Borna, Geithain/Bad Lausick, Limbach-Oberfrohna, Mittweida und Wechselburg/Burgstädt findet am 10.5.2020 als Rechtsakt statt. Die Feier der Pfarreigründung mit Festgottesdienst wurde vom 10.Mai auf später verschoben, wenn große Feiern wieder erlaubt sind (geplant ist der 4.10.20).

siehe Link auf der Bistumsseite 

Fest der Pfarreigründung verschoben

Die Feier der Pfarreigründung wurde wegen der Versammlungsverbote vom 10. Mai ist auf 4. Oktober 2020 verschoben.(wahrscheinlicher Termin).

 

Edith Stein wird die Patronin der neuen Pfarrei

Patronatssuche

Wer soll der Patron unserer neuen großen Pfarrei werden?

Nach welchem biblichen Wort wollen wir leben? 

Diese Fragen werden uns beim Treffen der Räte udnnaller anderen Interessierten am 2.3.2019 in Borna beschäftigen.

Wenn Sie auch zu unserer Gemeinde gehören und mitbestimmen wollen - kommen Sie am 2.3 10 Uhr nach Borna ins dortige Pfarrhaus.

Lassen Sie uns gemeinsam auf die Suche gehn....

Pfarrsitz wird Limbach-Oberfrohna

Unser Bischof hat sich für Limbach-Oberfrohna als Pfarrort entschieden.

Zuvor konnten sich die  Mitglieder der Steuerungsgruppe weder für Limbach noch für  Borna entscheiden. Für beide Orte sprach vieles....

Gut, dass wir einen Bischof haben, der dann die entscheidung trifft.

Aus Verantwortungsgemeinschaft wird Pfarrei

Bei uns dauert das noch etwas, andere - Z.B. in Norden Dresden haben bereits ihre neue Pfarrei gegründet. Infos hier: 

Verantwortungsgemeinschaftstag zum Thema „Hören“

 Am 11.3.2017 waren alle Kirchen – und Pfarrgemeinderäte und deren Lebenspartner und alle, die an der Gestaltung unserer Zukunft mitwirken wollen nach Borna eingeladen. Ca. 50 Christen aus allen Pfarreien unserer VG – Borna mit Geithain und Bad Lausick, Limbach mit Mittweida und Wechselburg mit Burgstädt waren gekommen. Zuerst lud Frau Wicklein uns zum Hören auf Gottes Wort bei einer Viagese zum Emmaus-Evangelium ein. Was ist das? Man hört zuerst den Bibeltext, der im Gehen eines aufgebauten Weges vorgetragen wird. Dann geht jeder diesen Weg für sich - in diesem Fall den steinigen Teil, den mit den Fragezeichen, vorbei am Lesepult mit der Bibel und dem Tisch mit Brot und Wein und dann den Fußspuren folgend - und spürt dabei dem Text nach, bleibt dort stehen, wo er einen trifft… Dann gab es einen Körper zu begreifen– er hat zwei Kanten und ist doch rund und dennoch hat er nur eine Fläche … Er war fast nicht beschreibbar und schon gar nicht nur von der Beschreibung her vorstellbar, wenn man ihn nicht kennt. So geht es den Mitgliedern der Steuerungsgruppe oft, wenn sie von ihren Erfahrungen in den Sitzungen dieser berichten, sie können es schwer in Worte fassen, was sie dort erleben. Aber es ist wichtig, dass alle diesen Weg kennen und mitgehen. Deshalb galt es dann zuzuhören –der Darstellung des Weges, den unsere VG schon gemeinsam schon gegangen ist. Beginnend beim Bischofswort von Bischof Koch, der uns als Eucharistische Kirche auf den Weg des Erkundungsprozesses schickte. Über viele Treffen der Steuerungsgruppe und die Gesamttreffen in Wechselburg, Limbach und Borna, in denen wir über wer sind wir, wo liegen unsere Stärken und Talente, über Kirchenbilder und über die Begriffe Berufung, Sammlung und Sendung nachdachten. Bei vielen dieser Treffen war das Wort Gottes unser Ausgangspunkt und wir stellten uns die Frage: Was will Gott uns heute in seinem Wort sagen und was ist unser biblischer Auftrag im hier und jetzt. Wir lernten uns auf dem Weg kennen – beim Gemeindepicknick in Wechselburg, bei der Sternwallfahrt und bei der gemeinsamen Israelreise der VG. Der gemeinsame Weg unserer VG, dessen Länge einige erstaunte und beeindruckte – besonders die, die das erste Mal bei so einem Treffen dabei waren. Dieser Weg, der uns einander näher gebracht hat und der von vielen Teilnehmern ganz unterschiedlich erlebt und empfunden wurde. Zum Austausch darüber und zum Hören aufeinander war dann Zeit. Nach einer Pause mit wundersamer Pizzavermehrung teilten sich die Gekommenen in kleine Gruppen auf und sprachen beim Spazieren gehen darüber, was ihnen an der VG-bildung Sorgen macht, was sie ärgert und wovor sie Angst haben, aber auch darüber, was ihnen Freude bereitet und sie hoffnungsfroh macht. Dieses wurde dann auf Zetteln festgehalten und anonym verlesen und vorgestellt: Angst vor der Größe der VG; Angst davor, dass an einigen Stellen bald keine Heilige Messen mehr sein könnte; Angst vor Überarbeitung der Priester; Skepsis, wie es denn bei so einer großen VG gehen soll; Freude über die Bildung eines Seelsorgeteams, Freude über gegenseitige Bereicherung; Freude über die Entwicklung einiger vom Skeptiker zum vom VG-Prozeß-Begeisterten; Freude über das bereits gemeinsam erlebte; … Dann stellte die Steuerungsgruppe allen Anwesenden eine Aufgabe mit der Frage: „Was wollt ihr uns in der Steuerungsgruppe auf den Weg mitgeben?“ Gar nicht so einfach und ziemlich ungewohnt– plötzlich gefragt zu werden, wo es denn hin gehen soll und was die nächsten Schritte sein sollen…. In Gesprächsgruppen fiel allen dann doch etwas ein: Alle einbeziehen und die Gemeinden noch besser informieren, mehr solche Treffen wie heute, darauf achten, dass die Gemeinden bei der Finanzverteilung mitreden dürfen, in den Gemeinden besprechen ob die VG so bleiben soll oder sich doch wieder teilen sollte, … Anschließend stellte Hr. Gömbi – der Gemeindereferent für unsere gesamte VG – vor, was er so tut, was er vorhat, wie er die VG erlebt und welche Visionen er für die Zukunft unserer VG hat. Das Gesagte begeisterte viele und brachte alle neu zum Nachdenken darüber, ob wir nicht doch eins bleiben sollten – auch wenn die VG dann gefühlt riesig ist. Das würde uns dann aber in 10 od. 15 Jahren davor schützen, uns neue Partner suchen zu dürfen… In der Kirche hörten wir dann in einer stillen Zeit auf Gott und das eigene Herz. In der Feedbackrunde waren sich alle einig: Der Weg hierher hat sich gelohnt! Der Weg von ehemals 5 Pfarreien zu einer VG ist steinig, er macht Angst und kostet Opfer. Aber Gott geht diesen Weg mit uns mit – so wie er das Kreuz auf sich genommen hat und dann Ostern neu erstand. In dieser Gewissheit sind wir gemeinsam unterwegs und ich hoffen, dass Gott uns im Werden unserer VG immer wieder die Österliche Erfahrung des neu Werdens schenkt – die Erfahrung seiner Nähe aus der Auferstehung heraus.

Verantwortungsgemeinschaft? Was ist das?

In einem Erkundungsprozeß sollen sich Gemeinden und Kirchliche Orte finden, kennen lernen, auf Ihre gemeinsamen Fundamente besinnen, ihre Berufung erfahren und dann gemeinsam sich senden lassen und in der Welt wirken.

Hier auf der Bistumsseite gibt es dazu Informationen.

Und das ist unsere Verantwortungsgemeinschaft: 

Sie umfaßt Pfarreien und kirchliche Orte:

Pfarreien:

Borna;

Geithain mit Bad Lausick

Limbach-Oberfrohna,

Mittweida,

Wechselburg mit Burgstädt, Penig und Rochlitz

 

Kirchliche Orte: 

Absolventenvereinigung der KSG Mittweida

Deutschritterorden

Don Bosco

Ehe- Familien undLlebensberatung

Kloster Wechselburg

u. v. m.....